Holzfassade oder Bretterschalung

Giebelholz – Holzverschalung für den Giebel

Welches Holz ist das beste Giebelholz? Die Antwort: Widerstandsfähige Lärche ist für diese Verkleidung  bestens geeignet, da es aufgrund seiner Beschaffenheit, also der Härte und des Harzgehalts, für den Einsatz im Freien beste Voraussetzungen mitbringt.
Mitunter wird auch nordische Fichte für diesen Zweck angeboten. Prinzipiell ist es möglich, sie dazu zu verwenden, allerdings muss sie unbedingt vor der Montage bearbeitet werden. Je nach Bewitterung, also Niederschlag, Sonneneinstrahlung und der auftretenden Temperaturen, kann es bei der nordischen Fichte zu deutlich stärkeren Quell und Schwindbewegungen kommen. Diese können sich dann in Rissen und herausfallenden Astlöchern bemerkbar machen. Also unser Tipp für ein gutes Giebelholz: sibirische Lärche oder europäische Lärche. Von einer Brettstärke nicht unter 18 mm.
Selbstredend darf sie auch lasiert, lackiert oder geölt werden, muss sie aber nicht.

Giebelholz - Holzverschalung für den Giebel

Giebelholz-Holzverschalung für den Giebel: Die klassische und bewährte Variante ist die Boden-Deckel-Schalung aus sibirischer Lärche.

Für eine gute Hinterlüftung des Giebels sorgen
Ganz wichtig: Auf Hinterlüftung achten und sich unbedingt vor der Arbeit Gedanken über die Art der Holzverschalung machen. Sollen die Bretter senkrecht, waagerecht oder vielleicht sogar diagonal montiert werden? All das ist möglich. Als zeitlos gilt die stehende, also senkrechte, Montage der Bretter. In diesem Fall kann auch das Wasser besser ablaufen, was der Haltbarkeit zugutekommt.

Niederschlag und Schwitzwasser müssen einen ungehinderten Weg hinter der Holzfassade entlang nach draußen finden. Sonst beginnt das Giebelholz, unsichtbar von hinten zu gammeln.

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Unser Giebelholz finden Sie unter der Rubrik Fassadenholz.

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