Saunaholz – das Genussholz

Unter Saunaholz versteht man alle Hölzer, die geeignet sind, um die beim Saunabau erforderlichen Holzelemente wie Saunawände, Saunatüren, sowie Stütz- und Eckbalken zu bauen. Dazu bieten sind vor allem Weichhölzer an, die mit den extremen und in kurzer Zeit vollzogenen Temperaturwechsel sowie Feuchtigkeitsschwankungen der Luft zurechtkommen. Außerdem sollten die Holzarten unter den genannten Bedingungen nicht splittern oder reißen und weitgehend astfrei sein. Denn Pinholes, die Löcher im Astbereich, können zu Kältebrücken werden. Ob ein Holz hingegen stark duftet oder nicht, bleibt den Vorlieben des Saunabauers überlassen. Geeignet sind vor allem, die nordische Fichte, die Hemlock Tanne oder Rotzeder auch als red Cedar bezeichnet.

Nordische Fichte, die Hemlock Tanne oder Rotzeder auch red Cedar
Die nordische Fichte kann als der Klassiker der finnischen Holzsauna gelten. Sie wächst in den Wäldern Kanadas und Nordamerikas meist in höheren Lagen. Eine interessante Alternative für den Saunabau ist die Hemlock Tanne. Während die Fichte ihren ganz eigenen Duft hat, den die meisten Saunagänger lieben, ist die Alternative aus Kanada fast geruchsfrei.

Duftend oder nicht duftend, das ist beim Saunaholz eine wichtige Frage. Denn das Saunieren soll ein Genuss für Körper und Geist werden. Es ist also ein nicht zu vernachlässigender Part im Qualitätsbündel von gutem Saunaholz. Denn jeder Saunagänger weiß sehr genau, dass man die Sauna und ihr Holz riecht. Eine weitere Alternative für den Saunabau ist die Rotzeder oder red Cedar in ihrem leuchtenden Holzton.
Alle genannten Holzarten kommen mit den Anforderungen, die eine Sauna an das Holz stellt, sehr gut zurecht. Ferner sind sie splitterfrei zu verarbeiten. Wenig trübt den Saunagenuss mehr als Verletzungen in der Entspannungsphase.

Der richtige Zeitpunkt zum Saunabau

Wir wissen nicht, wann Sie diesen Artikel lesen. Lassen Sie sich gesagt sein: Wenn Sie Informationen über Saunaholz sammeln, treffen Sie immer den richtigen Zeitpunkt. Im Herbst, an den Tagen, an denen die Sonne kaum noch hinter der dunklen, vom Sturm zerrissenen Wolken hervorkommt, oder im knackig kalten Winter erklärt sich das Thema Saunabau von selbst. Die Sinne und die Stimmung streben nach der gesunden Strahlungswärme der Sauna. Aber auch im Sommer, wenn Sie vielleicht freiwillig der Hitze ausweichen und den Schatten suchen, sind die Informationen zum Thema Saunabau und Saunaholz genau richtig. Denn jetzt ist der Zeitpunkt, Pläne zu schmieden und das Projekt anzustoßen. Suchen Sie den passenden Platz für Ihre wohltuende Wärmekammer und entscheiden Sie sich für das passende Holz. Überlegen Sie, welche Größe für Sie die passende ist und gehen Sie das Projekt Saunabau in Ruhe an.
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Selbstredend gibt es noch verschiedene andere Hölzer, die für den Saunabau geeignet sind. Achten Sie aber bei der Suche nach dem passenden Saunaholz darauf, kein Holz zu kaufen, das harzt. Heißer Harz kann zu Verbrennungen führen. Von den Flecken sprechen wir gar nicht. Außerdem sind die meisten Harthölzer eher nicht als Saunaholz geeignet. Im Innern der Sauna reißen und splittern sie bei den schnellen Temperaturschwankungen.
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