Die Holzfassade und die Unterkonstruktion

 

Unterkostruktion bei der Hozfassade
Unterkonstruktion bei der Hozfassade

 

Eine Holzfassade ist nicht nur ein ästhetisches Element an Ihrem Haus oder einer Wand. Sie schützt das dahinter liegende Gebäude auch vor der Witterung. Um am Fassadenholz lange Freude zu haben, sollten Sie einige Konstruktionsprinzipien beachten, die sich bereits auf die Planung der Holzfassade auswirken.

Die Unterkonstruktion – Träger und Abstandhalter
Die Unterkonstruktion der Holzfassade sorgt für die nötige Stabilität der Fassade und gleichzeitig für den Abstand zur tragenden Wand oder zur Dämmung. Beides erfordert einen Luftaustausch, ohne den die Feuchtigkeit hinter dem Holz nicht entweichen und es folglich zu einer gefährlichen Schimmelbildung kommen kann.
Die Unterkonstruktion besteht aus den Grundlatten. Sie werden direkt auf die Wand geschraubt und verlaufen in der Richtung, in der auch die Fassadenbretter verlegt werden sollen. Zwischen beiden liegen die Traglatten. Die Abstände der Latten sollten zwischen 50 und 80 Zentimetern liegen. Wobei hier weniger mehr ist. Je enger der Lattenabstand gewählt wird, desto stabiler wird die Unterkonstruktion und damit auch die Holzfassade. Je nach gewählter Befestigung bringt der Aufbau der Holzfassade damit mehr oder weniger Arbeit mit sich.

Fassadenholz und Unterkonstruktion kaufen

Wir sind die Experten für Terrassendielen und Fassadenholz in Potsdam.
Unsere Kunden kommen aus Berlin und Brandenburg. Sie kommen aus Teltow, Ludwigsfelde oder Erkner, aus Falkensee oder Oranienburg?
Dann sprechen Sie uns an. Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot.