Die Lärche, gerade noch Weichholz.Patrick Hinzmann

Welches Holz ist das beste für Terrassendielen? Möglichst dauerhaft sollte das Holz sein. Wer von seinen Terrassendielen lange etwas haben möchte, achtet bei der Auswahl des Holzes auf eine möglichst gute Dauerhaftigkeit. Diese wird in Klassen unterteilt. Dabei entspricht Klasse 1 der höchsten und besten Dauerhaftigkeit. Sie hängt nicht nur von der Härte des Holzes ab, sondern auch von der Fähigkeit, sich draußen unter bewitterten Bedingungen zu halten. Zur Bewitterung zählen vor allem Nässe durch Regel, Nebel und Schnee aber auch die UV-Strahlung der Sonne. Die bei uns gehandelten Terrassenhölzer sind in einer europäischen Norm, der EN 350, in die Dauerhaftigkeitsklassen eingeteilt. Sie reichen von 1, sehr dauerhaft bis 5, nicht dauerhaft. Es gehört aber auch zur Wahrheit, dass es von weiteren Faktoren abhängt, wie lange die Terrassendielen der Holzterrasse in Ihrem Garten oder auf dem Sonnendeck halten.

Terrassendielen, die lange halten, sind dauerhaft
Wir sagen es ungern, aber extrem gute Werte erzielen dabei einige tropische Hölzer, wie Teak, Massaranduba, Bongossi. Dabei punkten diese tropischen Hölzer nicht nur mit ihrer Härte, die übrigens die Verarbeitung massiv erschwert, sondern auch mit ihren chemischen Qualitäten. Die enthaltenen ätherischen Öle tragen oft zum Selbstschutz gegen Schädlinge bei. Vorbohren und die Arbeit zu zweit sind bei diesen Hölzern zwingend notwendig. Härte und Gewicht der Terrassendiele verlangen es.

Gibt es eine dauerhafte Alternative zu tropischen Terrassendielen?
Wer aber gerne auf Terrassendielen tropischer Provenienz verzichtet, für den gibt es eine paar interessante Alternativen. Sie stammen aus den heimischen Wäldern und sind erhitzt worden. Diese Wärmebehandlung, die einer komplizierten Kurve folgt, führt zu einem karamelligen Braunton des Thermoholzes. Nicht nur der Farbton erinnert an Zucker. Er ist auch die Ursache für die Färbung. Die im Holz enthaltenen Zucker reagieren auf die kontrollierte Hitze und führen zum charakteristischen Braunton. Gleichzeitig sind sie maßgeblich an der Konservierung des Holzes beteiligt. Das so behandelte Holz heißt Thermoholz. Das Verfahren verbessert die Dauerhaftigkeit je nach Holzart und Behandlung um bis zu zwei Klassen. Damit werden Hölzer aus heimischen Wäldern als Terrassendielen verfügbar, an die vorher nicht zudenken war. Beispiele sind hier die Thermokiefer mit einer Dauerhaftigkeitsklasse von 1-2, die Thermoesche oder die europäische Lärche. Und noch ein Punkt geht an das Thermoholz als Terrassendielen: Ihr Preis liegt oft deutlich unter dem von Tropenholz.

Gibt es einen Preis-Leistungs-Sieger in Sachen Terrassendielen?

Die Lärche, gerade noch Weichholz.

Die Läche ist mit 550 Kilogramm pro Kubikmeter (550 kg/m³) gerade noch ein Weichholz bildet aber genau die Grenze zum Hartholz.

Preis-Leistungs-Sieger in Sachen Terrassendielen ist und bleibt bei uns die sibirische Lärche. Sie lässt sich wunderbar verarbeiten und ist im Unterschied zu europäischen Lärche haltbarer und härter, weil sie langsamer wächst. Ihre Jahresringe sind weniger stark ausgeprägt, liegen also dicht beieinander und bilden damit härteres Holz, als die europäische Lärche. Durch die kargen Bedingungen bildet sie jedes Jahr nur wenig neue Holzmasse. Das lässt das entstehende Holz fester und widerstandsfähiger sein. Sie erreicht 600kg/m³ Darrdichte. Die europäische Lärche hingegen wird üblicherweise mit einer Dichte von 550kg/m³ eingestuft.

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Fazit:

Welches Holz ist das beste für Terrassendielen?

Auswahl des Holzes auf eine möglichst gute Dauerhaftigkeit. Diese wird in Klassen unterteilt. Dabei entspricht Klasse 1 der höchsten und besten Dauerhaftigkeit. Sie hängt nicht nur von der Härte des Holzes ab, sondern auch von der Fähigkeit, sich draußen unter bewitterten Bedingungen zu halten.

Gibt es eine dauerhafte Alternative zu tropischen Terrassendielen?

Ja es gibt Alternativen zum Tropenholz, die lange halten. Beispiele sind Thermokiefer mit einer Dauerhaftigkeitsklasse von 1-2, die Thermoesche oder die europäische Lärche. Und noch ein Punkt geht an das Thermoholz als Terrassendielen: Ihr Preis liegt oft deutlich unter dem von Tropenholz.

Gibt es einen Preis-Leistungs-Sieger in Sachen Terrassendielen?

Ja gibt es. Es ist die sibirische Lärche. Sie lässt sich wunderbar verarbeiten und ist im Unterschied zu europäischen Lärche haltbarer und härter, weil sie langsamer wächst.

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