Die Lärche, gerade noch Weichholz.Patrick Hinzmann

Welches Holz nehme ich für die Fassade? Eine Frage, die uns oft gestellt wird. Die Antwort entscheidet darüber, wie lange Ihre Fassade der Bewitterung standhält. Die kurze Antwort auf die Frage nach dem richtigen Fassadenholz ist: sibirische Lärche.

Wir erklären Ihnen gerne, warum dieses Holz das richtige für die Fassade ist. Draußen muss das Holz eine Menge aushalten. Temperaturschwankungen, Sonne, Regen oder kurz: Es muss der Bewitterung standhalten.
Unter Bewitterung verstehen die Experten den Einfluss des Wetters auf die Hausfassade. Also Schlagregen, wie er beim Gewitter auftritt, Regen und Nebel, aber auch die Sonne. Denn neben der Feuchtigkeit zehrt auch die UV-Strahlung am Holz der Fassade. Diesen Einflüssen hält ein langsam gewachsenes Hartholz am besten Stand. Wir empfehlen deshalb sibirische Lärche.

Sibirische Lärche auf der Grenze zum Hartholz

Die Lärche, gerade noch Weichholz.

Die Lärche ist mit 550 Kilogramm pro Kubikmeter (550 kg/m³) gerade noch ein Weichholz, bildet aber genau die Grenze zum Hartholz.

Sie wächst in den Hochlagen Sibiriens. Dort sind die Bedingungen so hart, dass sie jedes Jahr nur schmale, dafür sehr feste Jahrringe ausbildet. Was nach geringer Ausbeute klingt, ist genau das. Aber dieses langsame Wachstum führt zu einer sehr hohen Widerstandskraft. Das Ergebnis ist ein festes Holz, das bestens für die Hausfassade geeignet ist. Dabei wundert es den Heimwerker vielleicht, dass wir die sibirische Lärche als Hartholz empfehlen. Das liegt am Standort oder besser an ihrer Provenienz, also der Herkunft. Wächst der gleiche Baum in Mitteleuropa, handelt es sich um die Lärche und die erreicht eine Darrdichte von 550 kg/m³. Damit ist sie strenggenommen noch gar kein Hartholz. Diese Kategorie gilt ab einer Darrdichte von 550 kg/m³. Die Lärche bildet genau diese Grenze. Im Unterschied dazu erreicht die sibirische Lärche mit ihrem langsameren Wachstum eine höhere Härte von 600 kg/m³.

Sibirische Lärche ist das perfekte Holz für die Fassade
Machen Sie nicht den Fehler und greifen zum noch günstigeren Weichholz, das wir ihnen in diversen Holzprofilen anbieten. Diese Hölzer sind für den Innenausbau bestimmt. Dafür sind sie perfekt, lassen sich leicht verarbeiten und sehen toll aus. Draußen sind die Anforderungen härter und verlangen nach einem sehr widerstandsfähigen Holz. Deshalb empfehlen wir sibirische Lärche als Holz für die Fassade.

Noch einmal zusammengefasst:

Welches Holz nehme ich für die Fassade?

Sibirische Lärche ist das richtige Holz für Ihre Außenfassade. Es bietet die richtige Balance. Das Holz ist Haltbarkeit, Sie kaufen es zu einem günstigem Preis und es lässt sich gut bearbeiten und zuschneiden.

Welches Holz dürfen Sie nicht für die Außenfassade nehmen?

Greifen Sie nicht zum noch günstigeren Weichholz, das ist ein Fehler. Es wird Ihnen in diversen Holzprofilen angeboten, ist aber nicht für den Außenbereich bestimmt. Diese Hölzer sind für den Innenausbau bestimmt.

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