Richtig bauen mit Fassadenholz – Teil 1

Richtig bauen: dann ist Ihr Fassadenholz nach Jahren noch schön.

Wenn Sie richtig bauen ist Ihr Fassadenholz auch nach Jahren noch schön.

Richtig eingesetztes Fassadenholz führt zu einer Holzfassade, die sich sehen lassen kann. Holz-Kenner wissen es längst, wir verraten es jetzt auch allen anderen: Ob eine Holzfassade gut ist, können Sie rund fünf Jahre nach der Montage des Fassadenholzes beurteilen.
Ob Sie sich für eine Lasur, eine Lackierung oder das Vergrauen des unbehandelten  Fassadenholzes entscheiden: Sie sollten in allen Punkten auf Qualität setzen. Mit Qualität meinen wir auch das richtige Bauen. Denn Fehler, die Sie bei der Planung und der Ausführung vermeiden, sparen später bares Geld.  

Richtig bauen mit Fassadenholz:

1. Kaufen Sie das richtige Holz. Hartes Holz ist widerstandsfähiger als weiches und schnell gewachsenes.
2. Entscheiden Sie sich für ein Beschichtungssystem, das zu dem Holz passt.
3. Realisieren Sie große und damit wirksame Dachüberstände bei beschichtetem Holz.
4. Bei unbehandeltem Holz kann es zu einer gleichmäßigeren Vergrauung führen, wenn Sie auf Dachüberstände verzichten.
5. Wenn Sie die Bretter Ihrer Holzfassade vertikal verlegen, läuft das Wasser schneller ab. Damit trocknet das Holz besser.
6. Planen Sie eine großzügige Hinterlüftung.

Wenn Sie mit Fassadenholz richtig bauen, werden Sie sehr lange Freude an Ihrer Arbeit und der Holzfassade haben. Im Prinzip sind diese Arbeiten alle unkompliziert. Sie erfordern ein wenig Übung und sie erfordern ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Wenn Sie gründlich Planen, haben Sie den wichtigsten Schritt für das richtige Bauen mit Fassadenholz bereits erledigt. Unser Tipp: Bitten Sie einen erfahrenen Holzexperten, Ihnen zu helfen. So vermeiden Sie Fehler bei der Planung und bei der Ausführung. Mehr zum richtigen Bauen mit Fassadenholz erfahren Sie in unserem zweiten Teil.
Richtig bauen mit Fassadenholz Teil 2