Bauphysik: Holzfassade und die Feuchtigkeit

 

Holzfassade vor Feuchtigkeit  schützen
Auch die schönste Holzfassade muss vor Feuchtigkeit geschützt werden.

 

Ein Ausflug in die Bauphysik verrät, mit welcher Feuchtigkeit eine Holzfassade fertig werden muss. Grundsätzlich ist klar, dass eine Holzfassade einen besondern Schutz vor Feuchtigkeit benötigt. Dauerhaft feuchtes Holz läuft Gefahr, durch Mikroorganismen oder Schimmelpilze der schnelleren Verrottung anheimzufallen. Die richtige Bauphysik und eine gute Be- und Hinterlüftung der Holzfassade verhindern das.

Das Holz reagiert auf Feuchtigkeit
Experten, also Tischler, Schreiner und Holzbauer, sprechen beim Holz von einem hygroskopischen Werkstoff. Er reagiert auf Feuchtigkeit mit ausgeprägtem Quellen und Schwinden. Mit anderen Worten: Das Holz arbeitet.
Ursachen für die Feuchtigkeit im Holz können verschieden sein. Regen, Schnee und Hagel sind die eingängigsten. Wobei der Regen auch in Form von Schlagregen auftreten kann. Dabei fällt der Regen nicht senkrecht vom Himmel, sondern wird durch kräftigen Wind an die Holzfassade gedrückt. Die Unterschiede für die Feuchtigkeit in der Holzfassade können erheblich sein.
Andere Gründe für steigende Feuchtigkeit im Holz können die Luftfeuchte, das Spritzwasser oder die Kondensatbildung sein. Die Feuchtigkeitsunterschiede im Holz können von 25 Prozent Wasseranteil im Winter bis unter 10 Prozent im Sommer reichen.
Planen Sie von Anfang an ausreichend Raum für das Holz ein und sorgen Sie für eine fachgerechte Hinterlüftung der Holzfassade zum Abtransport der Feuchtigkeit im Holz.

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