Holzfassade: Fehler vermeiden

Wie lange eine Holzfassade lebt, also wie viele Jahre sie in ansehnlichem Zustand das Haus oder die dahinter liegende Wand schützt, hängt maßgeblich von drei Dingen ab.
Die Materialwahl sollte sich an erster Stelle grundsätzlich nach der Art der Fassade richten. Zweitens bedarf es einer gründlichen Planung. Sie ist allemal preiswerter, als die Fassade durch Planungsfehler schon nach wenigen Jahren reparieren zu müssen. Drittens: Nach der sorgfältigen Planung bedarf es einer liebevollen Ausführung, bei der auch die Details ernst genommen werden. Wenn Sie alle drei Punkte berücksichtigen, werden Sie an Ihrer Holzfassade viele Jahre Freude haben. Versprochen.

Die Holzfassade: Tipps zur soliden Ausführung

Welche Fehler Sie beim Bau Ihrer Holzfassade vermeiden sollten, darum soll es hier gehen.
1. Sehr wichtig ist es bereits bei der Planung, auf eine ausreichend starke Unterkonstruktion für das Fassadenholz zu achten. Nur so funktioniert die Hinterlüftung, die wiederum für ein gutes und schneller Abtrocknen des Holzes entscheidend ist.
2. Schäden bei der Befestigung der Bretter vermeiden. Viele Holzfassaden werden bei der Befestigung beschädigt. Beim Nageln spaltet sich das Holz oder die Oberfläche wird durch maschinelles Klammern verletzt.
3. Der Einbau zu feuchter Bretter führt mit der Zeit zu unnötiger Rissbildung.

Holz als Baumaterial ist eine alte und haltbare Lösung
Holzfassaden sind haltbar, wenn sie mit Fachkenntnis gebaut werden. Seit Jahrhunderten kennen wir Holzhäuser, die mit einfachsten Mitteln aber hoher Kenntnis vom Werkstoff Holz gebaut wurden. Denken Sie an die Holzhäuser, die unter härtesten Wetterbedingungen seit hunderten Jahren in den Tälern und an den Hängen der Alpen stehen. Im Winter müssen sie harten Frost aushalten, im Sommer trotzen sie Trockenheit und Hitze. Hier finden Sie unser Bauholz und das richtige Holz für Ihr Holzfassade.