Saunaholz: Tipps für den Saunabau

Saunaholz: Sie möchten Ihre eigene Sauna bauen? Wir geben Tipps für den Saunabau  Welches Holz eignet sich für die Sauna, was sollten Sie vor dem Materialeinkauf der Montage bedenken? Außerdem verraten wir wo sie günstige Sonderposten und Saunaholz ergattern können.

Schritt 1: Planung und Standortwahl
Bevor Sie mit dem Saunabau beginnen, planen Sie den Standort sorgfältig. Wählen Sie einen Bereich mit ausreichender Belüftung und Zugang zu Strom. Je nach Saunaofen reichen 230V oder bei einem stärkeren Ofen verlangt dieser eine Leitung mit Starkstrom. Das Thema Lüftung sollten Sie nicht unterschätzen. Denn beim Saunieren steigt die Lufttemperatur naturgemäß stark an. Die erhitzte Luft nimmt gerade beim Aufguss extrem viel Wasser auf. Das kondensiert in der kälteren Umgebung und setzt sich ab. Um Schäden an den Wänden – nicht nur der Sauna – zu vermeiden müssen Sie den Standort der Sauna gut belüften können.

Wie groß sollte eine Sauna sein?

Bei der Größe der Sauna gilt: Weniger ist mehr! Überlegen Sie sich den Zweck der Sauna. Denn das Aufheizen der Sauna kostet mehr Energie, je größer der Raum ist. Außerdem dauert es länger. Wenn sie in der Sauna gerne liegen sollte die auf einer Seite möglich sein. Beachten Sie, dass Sie dieses Maß im Innenraum realisieren. Denn innen und Außenmaß der Sauna unterscheiden gegebenenfalls nicht nur durch die Materialstärke der Wand, also durch das Holz. Im Außenbereich kommt noch eine Dämmung hinzu.

Für wen planen und bauen Sie die Sauna?

Planen Sie die Sauna für sich und Ihre Familie? Haben Sie oft Freunde zum Saunieren zu Besuch? Oder steht die Sauna im Sportverein und wird regelmäßig nach dem Schwimmen dem Fitnesstraining oder dem Segeln genutzt? Wie viele Nutzer planen Sie, die pro Sauna? Bedenken Sie, dass ein Saunagang selten mehr als 15 Minuten dauert. Üblicherweise folgen davon drei aufeinander. Sie können also in der gleichen Zeit, abhängig von den Erholungspausen zwischen den Saunagängen, die doppelte bis dreifache Anzahl an Saunabesuchern in der gleichen Zeit bedienen. Bietet die Sauna zehn Personen Platz können nach dieser Berechnung rund 30 Menschen im gleichen Zeitraum saunieren. Damit wird deutlich, dass Sie neben dem Standort für die Sauna auch den Platz für die Erholungspausen zwischen den Saunagängen einplanen sollten. Schön wäre auch der Wasseranschluss für eine Schwallbrause oder ein Tauchbecken in der Nähe der Sauna. Premiumansprüche erfüllen Sie, wenn zischen den Saunagängen sogar Zugang zur Terrasse, Dachterrasse oder einem Garten geschaffen werden kann.

Saunaholz: Welche Holzart ist die beste für den Saunabau? Espe, nordische Fichte oder Tanne

Saunaholz: Für die Grundkonstruktion und den Sauna-Innenraum empfiehlt sich hochwertiges, hitzebeständiges Holz wie Espe, nordische Fichte oder Tanne.

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Die richtige Holzart für die tragende Struktur sind Hemlock oder Zeder. Wählen Sie für die tragenden Strukturen wie Balken und Rahmen widerstandsfähige Holzarten wie Hemlock oder Zeder.

Schritt 2: Materialbeschaffung für den Saunabau
Besorgen Sie sich alle benötigten Materialien, einschließlich Holzbalken, Saunapaneelen, Dämmstoffen, Saunaofen, Holzlasuren und anderen notwendigen Zubehörteilen. Sie finden das passende Saunaholz zu günstigen Preisen bei www.Holz-Service-24.de und unter unseren Sonderposten mit zusätzlichem Preisnachlass. https://www.holz-service-24.de/Sonderposten/Saunaholz/

Schritt 3: Konstruktion des Saunaraums
Errichten Sie den Rahmen für den Saunaraum gemäß den Bauplänen. Wenn Sie die Sauna für den privaten Gebrauch planen, reicht eine Skizze. Aber beachten Sie die korrekten Abmessungen für Holzeinkauf und den exakten Zuschnitt. Achten Sie darauf, dass die Konstruktion stabil und gerade im Außenbereich gut isoliert ist. Denn die beleibteste Saunazeit liegt bei uns im Herbst, Winter und im Frühjahr, also dann wenn es draußen kalt ist.

Saunaholz

Blockbohlen Saunaholz aus Fichte & Tanne für die Saunawände.

Holzart: Espenholz oder Hemlock
Für die Innenverkleidung und Bänke ist es ratsam, hitzebeständiges Holz wie Espenholz oder Hemlock zu verwenden. Es darf auf keinen Fall splittern oder reißen! Unser Angebot für Saunaholz finden Sie hier.

Schritt 4: Installation der Saunawände
Bauen Sie die Wände am besten als Doppelwand mit Isolationsfüllstoff zwischen den zwei Holzschichten. Das gilt sowohl für die Wände wie auch für die Decke des Saunaraums. Stellen Sie sicher, dass die Wände gut isoliert sind, um eine effiziente Wärmespeicherung zu gewährleisten.

Holzart: Fichte, Tanne oder Kiefer
Für die Paneele eignet sich oft weiches Holz wie Fichte, Tanne oder Kiefer. Diese müssen unbehandelt sein, um eine natürliche Saunaausstrahlung zu bewahren.

Schritt 5: Einbau der Saunabänke und Rückenlehnen
Fertigen Sie die Saunabänke und Rückenlehnen an und installieren Sie diese im Saunaraum. Stellen Sie sicher, dass die Bänke stabil und bequem sind. Auch hier gilt: Es darf auf keinen Fall splittern oder reißen! Achten sie auf eine saubere Verarbeitung der Schnittkanten und Befestigungspunkte.

Expertentipp für den Saunabau: Achten Sie darauf, die Rückenlehnen der Bänke so zu konstruieren, dass oben ein Handtuch eingesteckt werden kann. So lässt sich die Sauna-Regel: »Kein Schweiß aufs Holz« leicht umsetzen und Sie haben länger Freunde an einer Sauna, die aussieht wie neu.

Holzart: Abachi, Espenholz oder Hemlock
Für die Saunabänke sind Holzarten wie Abachi, Espenholz oder Hemlock aufgrund ihrer Hitzebeständigkeit und angenehmen Haptik geeignet. Außerdem sind sie splitterfrei.

Schritt 6: Installation der Saunatür und Belüftung
Bauen Sie die Saunatür ein und stellen Sie sicher, dass sie gut abdichtet, um Wärmeverluste zu minimieren. Denken Sie auch an eine angemessene Belüftung für frische Luft während der Saunagänge. Die schicke Alternative ist eine Tür aus Glas.

Saunaholz Abachi

Abachi Saunabanklatten

Holzart: Kiefer oder Hemlock
Entscheiden Sie sich für eine Holztür, nutzen Sie für die Saunatür eine Holzart wie Kiefer oder Hemlock, die eine gute Isolierung gewährleistet.

Schritt 7: Montage des Saunaofens
Installieren Sie den Saunaofen gemäß den Herstelleranweisungen. Achten Sie darauf, dass er die gewünschte Temperatur erreichen kann. Saunaöfen sind üblicherweise auf Starkstrom angewiesen. Für kleine Saunen gibt es aber auch Modelle, die mit 230 V arbeiten. Denken Sie beim Ofen an einen umgebenden Verbrennungsschutz aus Holz.

Sie haben Fragen zum Holz für Ihre Sauna? Bei Holz-Service-24 finden Sie neben unserem regulären Angebot immer wieder Sonderposten mit Saunaholz. Aber nicht vergessen, bei unseren Sonder- & Restposten gilt: wenn weg dann weg!

Schritt 8: Abschlussarbeiten und Holzschutz
Wenn Sie die Sauna draußen aufbauen, schützen Sie das Holz mit einer für Saunen geeigneten Holzlasur oder Öl, um es vor Feuchtigkeit zu bewahren und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.
Wichtig: Das Holz in der Sauna bleibt unbehandelt! Es ist getrocknetes Holz ohne chemische Zusätze.

Eins noch: Arbeiten und Installationen mit Strom sollten Sie Experten überlassen. Wenn Sie Fragen zu unserem Saunaholz haben, erreichen sie uns über unsere Kontakte. Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Stöbern. Hier finden Sie unser Saunaholz.
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