Welches Holz nehme ich für die Fassade?
Eine Frage, die uns oft gestellt wird. Die Antwort entscheidet darüber, wie lange Ihre Fassade der Bewitterung standhält. Die kurze Antwort auf die Frage nach dem richtigen Fassadenholz ist: sibirische Lärche.
Wir erklären Ihnen gerne, warum dieses Holz das richtige für die
Fassade ist. Draußen muss das Holz eine Menge aushalten.
Temperaturschwankungen, Sonne, Regen oder kurz: Es muss der Bewitterung
standhalten.
Unter Bewitterung verstehen die Experten den Einfluss des Wetters auf
die Hausfassade. Also Schlagregen, wie er beim Gewitter auftritt, Regen
und Nebel, aber auch die Sonne. Denn neben der Feuchtigkeit zehrt auch
die UV-Strahlung am Holz der Fassade. Diesen Einflüssen hält ein langsam
gewachsenes Hartholz am besten Stand. Wir empfehlen deshalb sibirische
Lärche.
Sibirische Lärche auf der Grenze zum Hartholz
Sie wächst in den Hochlagen Sibiriens. Dort sind die Bedingungen so
hart, dass sie jedes Jahr nur schmale, dafür sehr feste Jahrringe
ausbildet. Was nach geringer Ausbeute klingt, ist genau das. Aber dieses
langsame Wachstum führt zu einer sehr hohen Widerstandskraft. Das
Ergebnis ist ein festes Holz, das bestens für die Hausfassade geeignet
ist. Dabei wundert es den Heimwerker vielleicht, dass wir die sibirische
Lärche als Hartholz empfehlen. Das liegt am Standort oder besser an
ihrer Provenienz, also der Herkunft. Wächst der gleiche Baum in
Mitteleuropa, handelt es sich um die Lärche und die erreicht eine
Darrdichte von 550 kg/m³. Damit ist sie strenggenommen noch gar kein
Hartholz. Diese Kategorie gilt ab einer Darrdichte von 550 kg/m³. Die
Lärche bildet genau diese Grenze. Im Unterschied dazu erreicht die
sibirische Lärche mit ihrem langsameren Wachstum eine höhere Härte von
600 kg/m³.



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